Fröhlichkeit

  • "Im Allgemeinen soll bei unseren Gesprächen eine maßvolle Fröhlichkeit vorherrschen ... ‚Freut euch mit denen, die sich freuen’ (Röm 12,15). Und noch einmal sage ich euch mit dem Apostel: ‚Freut euch allezeit im Herrn und eure Bescheidenheit sei allen Menschen kund’ (Phil 4,4f.).“
    (DASal 1,169)

  • "Wortspiele und Neckereien, die man einander bei fröhlicher, anständiger Unterhaltung zuwirft, gehören zur Tugend, die bei den Griechen Eutrapelia, bei uns Geselligkeit heißt. Man neckt einander fröhlich und spaßt miteinander in harmloser Weise über die kleinen Fehler und Menschlichkeiten, die jeder aufweist.“
    (DASal 1,174)

  • "Man muss nur Acht geben, dass man nicht von unschuldiger Neckerei zum Spott übergeht. Der Spott reizt nur durch die Geringschätzung des anderen zum Lachen, bei fröhlicher Neckerei aber lachen wir über die herzlich frohen Worte, die mit unbeschwertem Freimut in freundschaftlicher Offenheit gesagt werden.“
    (DASal 1,174)

  • "Damit aber deine Freude ‚im Herrn’ sei, muss der Gegenstand deiner Freude nicht nur erlaubt, sondern auch anständig sein. ... Jemand zu Fall zu bringen, ihm das Gesicht zu schwärzen, einen anderen zu stechen, einem armen Narren wehtun, das sind dumme und ungezogene Scherze.“
    (DASal 1,169)

  • "Ich komme gerade vom Katechismusunterricht, wo wir heute mit unseren Kindern ein wenig übermütig waren und damit die Anwesenden zum Lachen brachten, indem wir uns über Masken und Bälle lustig machten. Denn ich war recht gut aufgelegt und eine große Zuhörerschaft ermutigte mich durch ihren Beifall, auch weiterhin Kind mit den Kindern zu sein. Man sagt, das stünde mir gut an, und das glaube ich auch.“
    (DASal 5,139)

  • "Mit welchem Jubel aber, o Gott, mit welcher Fröhlichkeit und Freude wurde die Schar der Apostel erfüllt, als sie die heilige Menschheit des Erlösers nach der Auferstehung in ihre Mitte zurückkehren sahen."
    (DASal 9,52)

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