Geselligkeit

  • "Nun zur Tugend der Geselligkeit. Sie verlangt, dass man zu heiligem, maßvollem Frohsinn seinen Teil beitrage und sich an der Erholung und an den zwanglosen Unterhaltungen, die unseren Mitmenschen Freude und Abspannung geben, gerne beteilige."
    (DASal 2,68)

  • "Die Freundlichkeit breitet eine gewisse Liebenswürdigkeit über die sachlichen und geschäftlichen Beziehungen aus, die Geselligkeit macht uns zuvorkommend und angenehm im zwanglosen Verkehr wie in der Unterhaltung."
    (DASal 2,67)

  • "Wortspiele aber und Neckereien, die man einander bei fröhlicher, anständiger Unterhaltung zuwirft, gehören zur Tugend, die bei den Griechen Eutrapelia, bei uns Geselligkeit heißt. Man neckt einander fröhlich und spaßt miteinander in harmloser Weise über die kleinen Fehler und Menschlichkeiten, die jeder aufweist."
    (DASal 1,174)

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