Ende

  • "Das Bemühen um die Reinigung unserer Seele kann und soll nur mit unserem Leben ein Ende finden. Regen wir uns also nicht auf über unsere Unvollkommenheiten: unsere Vollkommenheit besteht eben darin, dass wir die Unvollkommenheiten bekämpfen."
    (DASal 1,41)

  • "Bedenke, Mensch, dass du Staub bist und zum Staub zurückkehren wirst. Das sind die einleitenden Gesänge der ganzen Fastenzeit; das sind die beiden Enden des Weges der Bußfertigen: der Ausgangspunkt von der Asche, der Zielpunkt zum Himmel von der Armseligkeit zu den Schätzen."
    (DASal 9,136)

  • "Ich strebe dem Ende der Fastenzeit zu, indem ich das Beste gebe, was ich kann."
    (DASal 8,183)

  • "O meine ganz teure Tochter, da stehen wir nun am Ende der heiligen Fastenzeit und feiern die glorreiche Auferstehung. Ach, wie sehr wünsche ich doch, dass wir mit unserem Heiland auferstanden seien!"
    (DASal 5,141)

  • "Wie glücklich wären die Menschen, wenn sie am Ende ihres Lebens ganz wahrheitsgemäß mit dem Erlöser sagen könnten: Alles ist vollbracht, ich habe alles getan, was mir aufgetragen wurde,... ich habe getreu ausgeharrt in meinen Übungen, mir bleibt nichts mehr zu tun."
    (DASal 9,327)

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