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SEPTEMBER - DEZEMBER

Hl. Margareta Maria Alacoque
FREUNDIN IM HIMMEL

Wir befinden uns noch im Jubiläumsjahr 100 Jahre Heiligsprechung der Hl. Margareta Maria Alacoque  ( 16. 10. 2019  bis 17. 10. 2020 ).
Die hl. Margareta Maria wurde am 22. Juli 1647 in Verosvres in Frankreich ( Burgund ) geboren. Sie war die fünfte von sieben Kindern. Nach dem Tod ihres Vaters verlebte sie eine schwere Kindheit. Am 20. Juni 1671 verließ sie ihre Familie und trat in den Orden der Heimsuchung Mariens, Salesianerinnen ( gegründet 1610 von den Heiligen Franz von Sales und Johanna Franziska von Chantal) in Paray–le-Monial ein. In den Jahren 1673 – 1675 empfängt sie die großen Offenbarungen des göttlichen Herzens, die ihr von Jesus in mehreren Visionen gegeben werden.
Jesus sagt zu ihr: “Mein göttliches Herz brennt so vor Liebe zu den Menschen, dass es die Flammen dieses Feuers nicht mehr in sich verschließen kann. Es muss sich deshalb durch dich ausbreiten, es muss sich offenbaren um die Menschen mit kostbaren Schätzen zu bereichern. Sie bergen die Gnaden, die ihnen zum Heil dienen und sie vom Abgrund des Verderbens zurückreißen.
Heilige Stunde, Herz Jesu Freitag, Herz Jesu Hochfest haben hier ihren Ursprung.
Am 17. 10. 1690 stirbt Margareta Maria. Ihre Heiligsprechung erfolgt am 13. Mai 1920.
1856 wird das Herz Jesu Fest für die ganze katholische Kirche eingeführt.
Jeder 1. Freitag im Monat wird als Herz Jesu Freitag begangen.

„Stützen sie sich kräftig auf Gott, in vollem Vertrauen auf seine Güte, der niemals jene verlässt, die auf ihn hoffen.“ ( Hl. Margareta Maria )

Verheißungen des göttlichen Herzens
1. Ich werde ihnen alle ihrem Stande notwendigen Gnaden geben.
2. Ich werde ihren Familien den Frieden Schenken
3. Ich werde sie in allen Leiden trösten.
4. Ich werde ihre sichere Zufluchtsstätte im Leben und besonders im Tode sein.
5. Ich werde ihre Unternehmungen mit überreichen Segen begleiten.
6. Die Sünder werden in meinem Herzen die Quelle und das unendliche Meer der Barmherzigkeit finden.
7. Die lauen Seelen werden eifrig werden.
8. Die eifrigen Seelen werden schnell zu großer Vollkommenheit gelangen.
9. Ich werde die Häuser segnen, in denen das Bild meines heiligsten Herzens aufgestellt und verehrt wird.
10. Den Priestern werde ich die Gnade verleihen, selbst die härtesten Herzen zu rühren.
11. Die Namen aller die diese Andacht verbreiten, werden in meinem Herzen eingeschrieben sein und niemals daraus getilgt werden.
12. Im Übermaß der Barmherzigkeit meines Herzens verspreche ich dir, dass meine allmächtige Liebe allen, die an den ersten Freitagen neun Monate nacheinander kommunizieren werden, die Gnade eines bußfertigen Endes gewähren wird, so dass sie weder in Ungnade noch ohne Empfang der heiligen Sakrament sterben werden; mein Herz wird in dieser letzten Stunde ihre sichere Zuflucht sein.

Aus dem Weihegebet der hl. Margareta Maria
Heiligstes Herz Jesu, du Inbegriff der Liebe, sei du uns Schutz im Leben und Unterpfand des ewigen Heils.
Sei du unsere Stärke in Schwachheit und Unbeständigkeit. Sei du die Sühne für alle Sünden unseres Lebens.
Du Herz der Milde und Güte, sei unsre Zuflucht in der Stunde des Todes.
Deine Liebe präge sich so tief unseren Herzen ein, dass wir dich niemals vergessen, dass wir niemals von dir getrennt werden können.

Bei Interesse sind die Texthefte für
die Weihe der Familie an das Heiligste Herz Jesu und die feierliche Aufnahme seines Bildes in die Wohnung
in unserem Kloster (www.salesianerinnen.at) erhältlich.

 

Herzlich grüßt
aus dem Wiener Heimsuchungskloster,
Sr. M. Gratia Baier

 

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