Würde

  • "Auch die Tugend der Freundlichkeit steht zwischen zwei Lastern, dem düsteren Ernst und der steifen Würde einerseits und der übertriebenen Zärtlichkeit und der Schmeichelzunge anderseits. Die Tugend der Freundlichkeit hält die goldene Mitte."
    (DASal 2,67f)

  • "Gott belohnt seine Diener nicht nach der Würde des von ihnen ausgeübten Amtes."
    (DASal 5,377)

  • "Ja der König der Herrlichkeit belohnt seine Diener nicht nach der Würde der Ämter, die sie bekleiden, sondern nach der Liebe und Demut, mit der sie ihre Aufgabe erfüllen."
    (DASal 1,112)

  • " Ich für meinen Teil wünsche, dass der fromme Mann, die fromme Frau stets die bestgekleideten aber am wenigsten auffallenden und aufgeputzten in ihrer Umgebung seien; sie sollen sich mit Anmut, Wohlerzogenheit und Würde schmücken, wie das Buch der Sprüche (31,25) sagt."
    (DASal 1,172)

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