Up Sales-Oblaten der Deutschsprachigen Provinz » Verstorbene Sales-Oblaten Oesterreich-Sueddeutschland Prev Next Slideshow

ZEININGER, P. Josef Zeininger: Geboren: 5.2.1916 in Eferding, Diözese Linz; Grundschule in Eferding 1922-1926; Gymnasium in Dachsberg und Ried 1926-1934; Noviziat in Eichstätt 1934/35; Erste Profess Eichstätt 17.9.1935; Ewige Profess: Düdingen, 17.9.1938; Lehrer in Dachsberg (Mathematik, Physik und Chemie) 1935/36; theol. Studien in Eichstätt und Fribourg 1936-1940; Priesterweihe in Fribourg 9.7.1939; Kaplan in Wien-Krim 1940-1943; Pfarrprovisor in Wien-Krim 1943-1950; „politische Schutzhaft“ in Wien-Gestapo Leitstelle-Morzinplatz / Polizeigefängnis Rossauerlände / Wiener Landesgericht I und Berlin-Moabit (17.2.1944-6.4.1945) (Anklage wegen zweifachen Hoch- und Landesverrates; ob es zu einer Verurteilung kam, ist nicht geklärt); Diözesanseelsorger der männlichen Jugend Wiens 1948-1950; Diözesanseelsorger der KAJ-Wien 1948-1953; Diözesanjugendseelsorger der Erzdiözese Wien 1951-1954; Zentralseelsorger der KAJ Österreich 1949-1958; Bundesseelsorger der Katholischen Jugend Österreichs u. Oberer des Katholischen Jugendwerks 1954-1964; Leiter des Pastoralamtes der Erzdiözese Wien 1964-1976; zugleich Geistlicher Assistent der Kath. Männerbewegung 1964-1974; Bischofsvikar für das Vikariat Wien-Stadt 1974-1992; viele Jahre Oberer des Bildungshauses Neuwaldegg-Wien; Geistlicher Rat/Wien 1954; Konsistorialrat/Wien 1966; Großes Goldenes Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich 1965; Ehrenkanonikus von St.Stephan/Wien 1984; Großes Silbernes Ehrenzeichen der Stadt Wien 1984; verstorben 26.2.1995 in Wien (Grab: Wien, Sieveringer Friedhof). 1997 wurde von der Pfarre Simmering ein Gesuch an die Erzdiözese Wien gerichtet um Einleitung des Seligsprechungsprozesses. Wien 1964-1974; zugleich Geistlicher Assistent der Kath. Männerbewegung 1964-1974; Bischofsvikar für das Vikariat Wien-Stadt 1974-1992; viele Jahre Oberer des Bildungshauses Neuwaldegg-Wien; Geistlicher Rat/Wien 1954; Konsistorialrat/Wien 1966; Großes Goldenes Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich 1965; Ehrenkanonikus von St.Stephan/Wien 1984; Großes Silbernes Ehrenzeichen der Stadt Wien 1984; gestorben 26.2.1995 in Wien (Grab: Wien, Sieveringer Friedhof). 1997 wurde von der Pfarre Simmering ein Gesuch an die Erzdiözese Wien gerichtet um Einleitung des Seligsprechungsprozesses. Download

 Voriges Bild  Nächstes Bild
wocheslander_adolf
wolfschlaeger_leopold
wolfschlaeger_ludwig
wolf_ludwig
woska_ferdinand
  zeininger_josef.jpg - ZEININGER, P. Josef Zeininger: Geboren: 5.2.1916 in Eferding, Diözese Linz; Grundschule in Eferding 1922-1926; Gymnasium in Dachsberg und Ried 1926-1934; Noviziat in Eichstätt 1934/35; Erste Profess Eichstätt 17.9.1935; Ewige Profess: Düdingen, 17.9.1938; Lehrer in Dachsberg (Mathematik, Physik und Chemie) 1935/36; theol. Studien in Eichstätt und Fribourg 1936-1940; Priesterweihe in Fribourg 9.7.1939; Kaplan in Wien-Krim 1940-1943; Pfarrprovisor in Wien-Krim 1943-1950; „politische Schutzhaft“ in Wien-Gestapo Leitstelle-Morzinplatz / Polizeigefängnis Rossauerlände / Wiener Landesgericht I und Berlin-Moabit (17.2.1944-6.4.1945) (Anklage wegen zweifachen Hoch- und Landesverrates; ob es zu einer Verurteilung kam, ist nicht geklärt); Diözesanseelsorger der männlichen Jugend Wiens 1948-1950; Diözesanseelsorger der KAJ-Wien 1948-1953; Diözesanjugendseelsorger der Erzdiözese Wien 1951-1954; Zentralseelsorger der KAJ Österreich 1949-1958; Bundesseelsorger der Katholischen Jugend Österreichs u. Oberer des Katholischen Jugendwerks 1954-1964; Leiter des Pastoralamtes der Erzdiözese Wien 1964-1976; zugleich Geistlicher Assistent der Kath. Männerbewegung 1964-1974; Bischofsvikar für das Vikariat Wien-Stadt 1974-1992; viele Jahre Oberer des Bildungshauses Neuwaldegg-Wien; Geistlicher Rat/Wien 1954; Konsistorialrat/Wien 1966; Großes Goldenes Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich 1965; Ehrenkanonikus von St.Stephan/Wien 1984; Großes Silbernes Ehrenzeichen der Stadt Wien 1984; verstorben 26.2.1995 in Wien (Grab: Wien, Sieveringer Friedhof). 1997 wurde von der Pfarre Simmering ein Gesuch an die Erzdiözese Wien gerichtet um Einleitung des Seligsprechungsprozesses. Wien 1964-1974; zugleich Geistlicher Assistent der Kath. Männerbewegung 1964-1974; Bischofsvikar für das Vikariat Wien-Stadt 1974-1992; viele Jahre Oberer des Bildungshauses Neuwaldegg-Wien; Geistlicher Rat/Wien 1954; Konsistorialrat/Wien 1966; Großes Goldenes Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich 1965; Ehrenkanonikus von St.Stephan/Wien 1984; Großes Silbernes Ehrenzeichen der Stadt Wien 1984; gestorben 26.2.1995 in Wien (Grab: Wien, Sieveringer Friedhof). 1997 wurde von der Pfarre Simmering ein Gesuch an die Erzdiözese Wien gerichtet um Einleitung des Seligsprechungsprozesses.  
zettl_johann
zinnoecker_matthias
zittenzieher_josef
zittenzieher_ulrich
zuellig_adolph

Anzahl Bilder: 218 | Hilfe