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MALINOWSKI, P. Johann Malinowski: Geboren 2.12.1872 in Czempin bei Posen; Eintritt bei den OSFS in Troyes; Erste Profeß 1890; phil.-theol. Studien; Königl. Lyzeum in Regensburg 1897; Subdiakonatsweihe 1897; Wien, Dollinergasse 3, 1898; “erster österreichischer Missionar in Südwestafrika” 1898; Priesterweihe in Pella 1899; Missionar in Heirachabis; Militärseelsorger für die deutschen Schutztruppen 1903; Vermittler des Friedensvertrags mit den Hottentotten 1906; Auszeichnung durch Kaiser Wilhelm II. (Königl. Kronenorden 4. Klasse mit Schwertern, Roter Adlerorden 4. Klasse mit Schwertern, Bronzemedaille/Südwest-Afrika “Den siegreichen Streitern”). Bei einer Audienz beim Kaiser äußerte P. Malinowski den Wunsch nach einer Niederlassung in Deutschland. Dem wurde stattgegeben (Marienberg).; Vortragsreisen über unsere Mission in Deutschland 1906; Spiritual in Chotieschau ab 1907; gestorben 7.2.1929 in Chotischau (Grab: Schwesternfriedhof Chotischau, Tschechien). Download

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  malinowski_johannes.jpg - MALINOWSKI, P. Johann Malinowski: Geboren 2.12.1872 in Czempin bei Posen; Eintritt bei den OSFS in Troyes; Erste Profeß 1890; phil.-theol. Studien; Königl. Lyzeum in Regensburg 1897; Subdiakonatsweihe 1897; Wien, Dollinergasse 3, 1898; “erster österreichischer Missionar in Südwestafrika” 1898; Priesterweihe in Pella 1899; Missionar in Heirachabis; Militärseelsorger für die deutschen Schutztruppen 1903; Vermittler des Friedensvertrags mit den Hottentotten 1906; Auszeichnung durch Kaiser Wilhelm II. (Königl. Kronenorden 4. Klasse mit Schwertern, Roter Adlerorden 4. Klasse mit Schwertern, Bronzemedaille/Südwest-Afrika “Den siegreichen Streitern”). Bei einer Audienz beim Kaiser äußerte P. Malinowski den Wunsch nach einer Niederlassung in Deutschland. Dem wurde stattgegeben (Marienberg).; Vortragsreisen über unsere Mission in Deutschland 1906; Spiritual in Chotieschau ab 1907; gestorben 7.2.1929 in Chotischau (Grab: Schwesternfriedhof Chotischau, Tschechien).  
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