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P. Johann Glaser: Geboren: 22.6.1910 in Unterbierbaum, Diözese St.Pölten; Volksschule: Artstetten 1917 - 1921; Gymnasium: Dachsberg und Ried 1921 - 1930; Noviziat: Dachsberg/Eichstätt 1930 / 31; Erste Profeß: Eichstätt 17.9.1931; Ewige Profeß: Eichstätt 19.6.1934; Philosophie: Eichstätt 1931 - 1933; Theologie: Eichstätt 1933 - 1936; Diakonweihe: Eichstätt 26.12.1934; Priesterweihe: Eichstätt 29.6.1935; Aufgaben: Eichstätt/Willibaldsburg als Hilfsökonom 1935 - 1936; Luzern als Aushilfspriester 1936 - 1938; Wien-Neufünfhaus als Kaplan 1938 - 1946; – als Diözesankinderseelsorger Wien 1940 - 1946; – zugleich zuständig für die Weiterbildung der kirchlichen Kindergärtnerinnen der Erzdiözese Wien; – hatte acht Vorladungen bei der Gestapo-Zentrale am Morzinplatz in Wien wegen seiner Tätigkeit in der pfarrlichen Kinder- und Jugendseelsorge und wurde zu 1000 Reichsmark Sicherungsgeld verurteilt. Luzern als stellv. Oberer und Aushilfspriester 1946 - 1947; Wien-St.Anna 1947 - 1949; Wien-Kaasgraben 1949 - 1950; Wien-Krim 1950 - 1967; ­– als Oberer 1962 - 1966; – als Diözesankinderseelsorger 1947 - 1966; – als Rektor und Lehrer des Seminars für kirchl. Frauenberufe Wien 1947 - 1966; – als Diözesanseelsorger der Mädchenjungschar 1952 - 1966; Eichstätt Studenten- und Lehrerseelsorger 1967 - 1974; Wiler / CH als Pfarrer 1974 - 1978; Schwyz als Spiritual der Studenten im Studentenheim der Oblaten 1978 / 79; Thurnfeld als Spiritual und Seelsorger im Heim für Lernbehinderte 1.7.1979 - 31.8.1984; Neuburg/Donau Benefiziat und Schwesternseelsorger an der Loretokapelle seit 1984, zugleich; Krankenhausseelsorger 1.9.1984 - 15. 9.1992, ab dann Mithilfe in der Krankenhausseelsorge, Seit 1.9.2000 im Ruhestand; Ehrungen: Geistlicher Rat der Erzdiözese Wien; gestorben 20. August 2003 (Grab: Salesianum Rosental, Eichstätt). Download

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  glaser_johann.jpg - P. Johann Glaser: Geboren: 22.6.1910 in Unterbierbaum, Diözese St.Pölten; Volksschule: Artstetten 1917 - 1921; Gymnasium: Dachsberg und Ried 1921 - 1930; Noviziat: Dachsberg/Eichstätt 1930 / 31; Erste Profeß: Eichstätt 17.9.1931; Ewige Profeß: Eichstätt 19.6.1934; Philosophie: Eichstätt 1931 - 1933; Theologie: Eichstätt 1933 - 1936; Diakonweihe: Eichstätt 26.12.1934; Priesterweihe: Eichstätt 29.6.1935; Aufgaben: Eichstätt/Willibaldsburg als Hilfsökonom 1935 - 1936; Luzern als Aushilfspriester 1936 - 1938; Wien-Neufünfhaus als Kaplan 1938 - 1946; – als Diözesankinderseelsorger Wien 1940 - 1946; – zugleich zuständig für die Weiterbildung der kirchlichen Kindergärtnerinnen der Erzdiözese Wien; – hatte acht Vorladungen bei der Gestapo-Zentrale am Morzinplatz in Wien wegen seiner Tätigkeit in der pfarrlichen Kinder- und Jugendseelsorge und wurde zu 1000 Reichsmark Sicherungsgeld verurteilt. Luzern als stellv. Oberer und Aushilfspriester 1946 - 1947; Wien-St.Anna 1947 - 1949; Wien-Kaasgraben 1949 - 1950; Wien-Krim 1950 - 1967; ­– als Oberer 1962 - 1966; – als Diözesankinderseelsorger 1947 - 1966; – als Rektor und Lehrer des Seminars für kirchl. Frauenberufe Wien 1947 - 1966; – als Diözesanseelsorger der Mädchenjungschar 1952 - 1966; Eichstätt Studenten- und Lehrerseelsorger 1967 - 1974; Wiler / CH als Pfarrer 1974 - 1978; Schwyz als Spiritual der Studenten im Studentenheim der Oblaten 1978 / 79; Thurnfeld als Spiritual und Seelsorger im Heim für Lernbehinderte 1.7.1979 - 31.8.1984; Neuburg/Donau Benefiziat  und Schwesternseelsorger an der Loretokapelle seit 1984, zugleich; Krankenhausseelsorger 1.9.1984 - 15. 9.1992, ab dann Mithilfe in der Krankenhausseelsorge, Seit 1.9.2000 im Ruhestand; Ehrungen: Geistlicher Rat der Erzdiözese Wien; gestorben 20. August 2003 (Grab: Salesianum Rosental, Eichstätt).  
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